Selbst wenn jemand schon seit einiger Zeit ein Haus sein Eigen nennen kann, wird er um Baumaßnahmen nicht herumkommen. Besonders die Einsparung von Energie und Heizkosten oder der Bau eines eigenen Schwimmbades spielt dabei eine Rolle.

Bei dem Gedanken an die Energie wird sich der Hausbesitzer nach einer umweltschonenden Alternative zu Gas oder Heizöl umsehen müssen. Besonders diese Heizformen sind in den letzten Jahren sehr teuer geworden. Wer zur erneuerbaren Energie tendiert, der sollte sich den Einbau einer Pelletheizung überlegen. Die Holzpellets sind gepresste Sägespäne, die in einem besonderen Verfahren zu einem brauchbaren Brennstoff gepresst. Mit einer Pumpe gelangen sie automatisch und dem Bedarf entsprechend in einen Heizkessel. Es sollte lediglich darauf geachtet werden, dass die Pellets kühl und vor allen Dingen trocken gelagert werden. Feuchte Teile können zur Verstopfung der Pumpe führen. Nach dem Verbrennungsvorgang muss zwischendurch der Ofen von der Asche befreit werden. Das geschieht, je nach Jahreszeit und Nutzung der Heizung, in unregelmäßigen Intervallen. Es ist nur eine minimale Menge, die als Rückstand bei der Verbrennung entsorgt werden muss. Unter Umständen wird auch der Staat den Umbau der Heizungsanlage unterstützen. Das sollte der Hausbesitzer vor Beginn der Baumaßnahmen abklären.

Für viele Besitzer einer Immobilie ist es ein Wunsch, sich den Traum vom eigenen Schwimmbad zu erfüllen. Die Vorstellung, dass man nach Feierabend in aller Ruhe seine Runden im Wasser drehen kann, kann sehr verlockend sein. Auch Kinder haben bei diesem Vorhaben große Freude. Können sie dann doch mit ihren Freunden im Wasser herum planschen und spielen. Das Wort Aquafitness ist in aller Munde und wer sich gerne fit halten möchte, der kann im eigenen Schwimmbad seine Übungen absolvieren. Wer dieses Projekt für den Garten geplant hat, der sollte aber auch eine Schwimmbadabdeckung einplanen. So wird in der Übergangszeit das Schwimmen ohne Heizung auch weiterhin möglich sein.